Bei heftigen Gefechten hat die philippinische Armee auf der Insel Jolo eigenen Angaben zufolge 30 Rebellen der islamischen Abu-Sayyaf-Bewegung getötet. Bei den Kämpfen seien zudem sechs Soldaten ums Leben gekommen.
20 weitere Soldaten wurden verletzt, wie ein hochrangiger General am Mittwoch sagte. Den Abu-Sayyaf-Rebellen werden Verbindungen zur extremistischen Gruppe Jemaah Islamiah nachgesagt. Seit Ende Juli kämpfen auf der südphilippinischen Insel Jolo mehr als 5000 Soldaten gegen mindestens 200 Abu-Sayyaf-Anhänger.
Auf der Insel werden auch die Anführer der Gruppe vermutet. Die jüngsten Gefechte waren nach Angaben des Militärs mit die heftigsten seit Beginn der Offensive. Seit Anfang August seien bei den Kämpfen insgesamt 14 Soldaten und Polizisten ums Leben gekommen.
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